von Claudia Lojack
Der ein oder andere kennt es noch vom praktischen Arbeiten im Kunstunterricht in der Schule: In der Dunkelkammer legte man transparente, lichtdurchlässige Gegenstände auf Fotopapier, belichtete das Bild und badete es anschließend in drei Wannen mit Entwickler-, Stopp- und Fixierflüssigkeit. Im Ergebnis zeigten sich die Schatten der Objekte als weiße Formen auf schwarzem Hintergrund – ein Fotogramm war entstanden.
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